Art Hacking® öffnet ein Experimentierfeld, das mit künstlerischer Raffinesse konventionelle Denkmuster sprengt und das kreative Potenzial von Unternehmen und Non-Profit-Organisationen freisetzt:
die Kernfusion von angewandter Kunst und Business Innovation.
Artist Statements
»The best way to ,know‘ a thing is in the context of another discipline.«1 (Leonard Bernstein)
Interdisziplinarität
Art Hacking® konfrontiert Unternehmens-Know-how mit künstlerischem Querdenken und schlägt aus der Unberechenbarkeit Funken.
»Kunst ist, für bisher unbekannte Fragen eine Lösung zu finden.«2 (Daniel Richter)
Perspektivwechsel
Art Hacking® liefert keine naheliegenden Antworten auf bekannte Fragen, sondern spürt den verborgenen Kern des Problems auf. Prämissen radikal in Frage zu stellen, führt zu neuen Einsichten und praktikablen Lösungen, die oft verblüffend einfach sind.
»You won’t get anywhere sitting at a table thinking.«3 (Andreas Gursky)
Intuition
Art Hacking® bringt Menschen mental und physisch in Bewegung und triggert intuitive Lösungswege. Die besten Ideen kommen in Pausen.
»Das Spielerische ist das wirklich eigentlich wichtigste. Durch Spiel entsteht Ernst.«4 (Meret Oppenheim)
Spiel
Art Hacking® ist eine ergebnisoffene kunstbasierte Intervention, die in einem spielerischen Modus clevere Ideen hervorzaubert.
»Any artist who works in paint or chalk or film or whatever knows that sometimes the medium itself will give you something entirely unexpected, and something far better than what you intended.«5 (Tacita Dean)
Sensemaking
Art Hacking® macht unbewusste Mechanismen buchstäblich begreifbar und führt über die Auseinandersetzung mit Künstlermaterial zu einem tiefen Problemverständnis und überraschenden Impulsen.
»The more time you have to think things through, the more you have to screw it up.«6 (Clint Eastwood)
Dynamik
Art Hacking® ist ein komprimiertes Workshop-Format, das einen wissenschaftlich fundierten Rahmen für kreative Abenteuer setzt.
»Jeder Mensch ist ein Künstler.«7 (Joseph Beuys)
Kreativität
Art Hacking® vertraut auf die universelle menschliche Fähigkeit, die Welt aus eigener schöpferischer Kraft zu gestalten.
1 L. Bernstein, The Unanswered Question, Cambridge 1976, S. 3.
2 S. Michaelsen, „Wenn es nach mir ginge, würden sich die Bilder selber malen“, in: SZ Magazin, 3/2015.
3 D. B. Sawa, Andreas Gursky on the photograph that changed everything, in: The Guardian, 18.01.2018.
4 D. Schmidt-Langels, Meret Oppenheim, Dokumentarfilm, 2013, 25 min 35 sec.
5 T. Adams, Tacita Dean, the acclaimed British artist poised to make history, in: The Guardian, 11.03.2018.
6 P. Biskind, Any Which Way He Can, zit. nach R. Kapsis/K. Coblentz (Hrsg.), Clint Eastwood, Jackson 2013, S. 142-155, hier S. 144.
7 J. Beuys, Ich durchsuche Feldcharakter, in: V. Harlan et al. (Hrsg.), Soziale Plastik, Achberg 1984, S. 121.